Die Hauptstadt des gleichnamigen Staates ist dessen unbestrittenes wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Die Altstadt von Oaxaca wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Mit ihren schönen Häusern aus der Kolonialzeit und den Fußgängerzonen wirkt sie kleinstädtisch, fast provinziell. Sie liegt geschützt in einem Tal auf einer Meereshöhe von 1550 m, so dass sie das ganze Jahr über angenehme Temperaturen bietet. Natürlich zieht die Stadt eine Menge Touristen an, es soll etwa 6000 Hotelbetten geben.
Die zentralen Täler Oaxacas sind seit Jahrtausenden besiedelt. Traditionen und Brauchtum sind hier ganz besonders lebendig. Sehenswürdigkeiten gibt es in der Gegend zuhauf, schöne Kolonialarchitektur, archäologische Zonen und vor allem bunte Märkte, auf denen Kunsthandwerk verkauft wird. Viele Dörfer haben eigene, ganz spezielle Artesanía anzubieten, besonders Keramik, Webeteppiche, Alebrijes, Textilien und Schmuck.
2006 haben in Oaxaca 40000 Lehrer für höhere Löhne
demonstriert. Die Proteste eskalierten, die Stadt wurde von den
Demonstranten besetzt, bei der gewaltsamen Räumung gab es Tote und
Verletzte. Zahlreiche Demonstranten wurden festgenommen, es gab
Folterungen. Die Wut der Protestierenden richtete sich
hauptsächlich gegen die Landesregierung von Oaxaca, die sie für
korrupt halten und von der sie glauben, dass sie bei der Wahl 2004
durch Wahlbetrug an die Macht gekommen war.
Im Verlauf der Auseinandersetzung kam der Vorwurf
schwerer Menschenrechtsverletzungen hinzu. Aus der Protestbewegung
ging die Asamblea Popular de los Pueblos de Oaxaca,
eine linksgerichtete außerparlamentarische Protestgruppe hervor.
Für Touristen bedeutet das alles keine unmittelbare Gefahr, denn
sie sind nicht Fokus der Auseinandersetzungen. Eine erneute
Eskalation ist denkbar, aber nicht sonderlich wahrscheinlich.
Im Juli 2010 hat ein Oppositionsbündnis die Landtagswahlen in
Oaxaca gewonnen.
2012 werden immer noch einige der Rädelsführer festgehalten. Auch
gegen die neue Regierung gibt es Foltervorwürfe. Eine Aufarbeitung
der Ereignisse fand bislang nicht statt.
Zentrum ist der hübsche und recht große, baumbestandene Zócalo (Plaza De La Constitución). An seiner Südseite liegt der Palacio de Gobierno, dessen Inneres mit Wandmalereien eines lokalen Künstlers dekoriert ist. Die Portale an den anderen Seiten dienen der Gastronomie. Unter dem Kiosko gibt es ein paar Essensstände.
Die Kathedrale steht nördlich des Zócalo, sie wurde im 18. Jhdt. errichtet, nachdem ein Erdbeben das ürsprüngliche Bauwerk zerstört hatte. Das Portal zeigt schöne barocke Relieftafeln. Vor der Kathedrale gibt es einen zweiten zentralen Platz, die Alameda de Léon.
Instituto de Órganos Históricos de Oaxaca México Über die Orgel.
Der aus dem Osten des Bundesstaates stammende Künstler zapotekischer Abstammung ist der derzeit berühmteste Maler Mexikos. Sein künstlerisches Werk ist äußerst vielseitig. Besonders wichtig ist sein gesellschafliches Engagement, das auf den langfristigen Erhalt der Kultur Oaxacas abziehlt. Die Schaffung mehrerer Museen in Oaxaca ging auf seine Initiative zurück.
Ein Block nordöstlich davon, in der Casa de Cortés, liegt das
Museo de Arte Contemporaneo (MACO). Das Haus stammt aus dem 17. Jhdt., der Eroberer
kann also nie darin gewohnt haben. Trotzdem ist es eines der
schönsten Häuser der Stadt. Das Museum zeigt Werke von Künstlern des
20. Jhdts aus Oaxaca. Der Rest wird für temporäre Ausstellungen und
für Workshops genutzt.
Alcalá #202, 2½ Blocks nördlich des Zócalo.
Öffnungszeiten: Mi.–Mo., 10:30–20:00, Eintritt: 20 Peso.
maco | Museo de Arte Contemporáneo de Oaxaca Die Seiten des Museums.
Eine sehr sehenswerte Kirche ist die barocke San Felipe Neri aus dem
18. Jhdt. Besonders herausragend sind die Steinmetzarbeiten des
Hauptportals, neun barocke Retabeln und die Stuckarbeiten an der
Decke des Eingangsbereichs.
Ecke Independencia / J.P.García, 2 Blocks westlich der Kathedrale.
Die Basílica de Nuestra Señora de la Soledad aus dem
späten 17. Jhdt. ist wichtig, weil hier die Schutzpatronin der
Stadt, die Virgen de la Soledad verehrt wird. Besonders gelungen ist
die Barockfassade. Innen gibt es eine schöne historische Orgel.
Eine Statuette der Schutzpatronin ziert den Hauptaltar. Mit ihrer
2 kg schweren Goldkrone, die mit 600 Diamanten belegt ist, ist sie
schon materiell richtig wertvoll.
Independencia #107, Ecke Galeana, 5 Blocks westlich der Kathedrale.
Öffnungszeiten: tägl. 10:00–14:00 und 16:00–19:00
Das Museo de Arte Prehispánico de Rufino Tamayo zeigt Tamayos
beeindruckende Sammlung vorkolumbianischer Kunst verschiedener
mexikanischer Kulturen. Der berühmte Maler stammt aus Oaxaca. Er hat
die Stücke nach künstlerischen, nicht nach historischen Kriterien
ausgesucht und arrangiert. Die Sammlung wurde später durch weitere
Spenden ergänzt. Besonders beachtenswert sind die Stücke aus den
westlichen Staaten, die man sonst nicht so häufig sieht. Kulisse ist
ein schönes Kolonialhaus. Ein sehr sehenswertes Museum.
Av. Morelos #503, ein Block nördlich der Alameda de Léon.
Öffnungszeiten: Mi.–Mo. 10:00–14:00 und 16:00–19:00, So. 10:00–15:00. Eintritt: 35 Peso.
Das Teatro Macedonio Alcalá stammt aus dem Porfiriato. Es ist nur bei Aufführungen zugänglich. Im Infostand kann man das Programm erhalten und Karten kaufen. Das pompöse Innere des Theaters ist eine harte Gratwanderung zwischen Kitsch und Eleganz im Art Nouveaux Stil.
Ein Block nordöstlich des Zócalo beginnt die Fußgängerstraße Macedonio Alcalá. Sie läuft vier Blocks nach Norden bis zum Ex-Kloster Santo Domingo. Hier und um das Kloster liegt der schönste Teil der Stadt.
Kirche und Kloster Santo Domingo wurden 1555 bis 1666 gebaut. Die Kirche ist in überaus reichem Barockstil ausgeführt und umwerfend schön. Stuck- und Schnitzarbeiten von unglaublicher Komplexität, die mit Blattgold belegt und bemalt sind. Höhepunkt ist die Capilla de la Virgen del Rosario rechts des Hauptschiffes.
Das Obergeschoss des Klosters ist von dem Museo de las
Culturas de Oaxaca belegt, das kulturelles Schaffen der Gegend von
der Antike bis heute dokumentiert. Sensationeller Höhepunkt des
Museums ist der mixtekische Grabschatz des
Grabes 7 von Monte Albán.
Das Museum ist geöffnet von Di.–So. 11:00–20:00. Eintritt 70 Peso.
Die Kirche ist täglich geöffnet von 7:00–13:00 und 16:00–19:00.
Im hinteren Bereich des Areals liegt der Jardin Etnobotanico de Oaxaca. Hier wachsen Pflanzen aus allen Klimazonen, die es in Oaxaca gibt. Besonderer Schwerpunkt ist die traditionelle Verwendung wild wachsender Pflanzen. Außerdem gibt es Skulpturen von Künstlern aus Oaxaca. Man kann den Garten nur im Rahmen einer Gruppenführung besuchen, die zu festen Zeiten stattfinden. Sie kosten 50 Peso auf Spanisch und 100 Peso auf Englisch. Spanische Führungen finden montags bis samstags dreimal täglich statt, englische 3 mal wöchentlich.
Der Waisenjunge Benito Juárez aus dem Dorf Guelatao
kam 1818 mit 12 Jahren nach Oaxaca um Arbeit zu suchen. Er fand
Aufnahme bei einer Buchbinderfamilie. Erst hier lernte er
spanisch. Der aufgeweckte Bursche fand weitere Förderer, konnte
studieren, wurde Gouverneur von Oaxaca, später Bundesjustizminister,
schließlich Präsident. Das hübsche Häuschen der Buchbinderfamilie
mit seiner orginalen Einrichtung dokumentiert Leben und Wirken des
bis heute beliebten Präsidenten.
Museo Casa de Juárez.
García Vigil #609, ein Block nordwestlich von Santo Domingo.
Di.–Sa. 10:00–17:00, So. 10:00–18:00, Eintritt 50 Peso.
Südwestlich des Zócalo liegt Oaxacas Marktbereich. Nur ein Block vom
Zócalo der Mercado Benito Juarez, südlich davon der Mercado 20 de Noviembre. Beide Märkte nehmen jeweils einen ganzen
Block ein.
Im Mercado Juarez dominieren Lebensmittel, Güter des täglichen
Bedarfs und Artesanía, außerdem gibt es ein paar Saftläden. Östlich
des Marktes stehen die Heuschreckenverkäufer mit ihren Ständen. Die
großen Heuschrecken lassen sich besser greifen, aber die kleinen
schmecken besser.
Im Mercado 20 de Noviembre ist die gastronomische Abteilung
besonders ausgeprägt. Es gibt heiße Schokolade mit Gebäck, frische
Säfte und andere Getränke. Überall wird gekocht und gebrutzelt.
Ein Block weiter südwestlich liegt an der Ecke J.P.García / Zaragoza
der Mercado de Artesanías. Es gibt traditionelle Kleidung,
Webeteppiche, Keramik, Masken, Alebrijes und Souvenirs.
Oaxacas wichtigstes Fest ist die Guelaguetza. Sie findet jährlich
an den beiden Montagen statt, die auf den 16. Juli folgen. Man
nennt das Fest auch los Lunes del Cerro. Es findet zu
Ehren der Virgen del Carmen statt, vor der
Christianisierung wurden bei dem Fest die Maisgötter verehrt. Aus
den sieben Regionen Oaxacas kommen Tanzgruppen in ihren jeweils
typischen, aufwändig hergestellten, farbenfrohen Trachten und
führen ihre Tänze auf. Die berühmtesten Tänze sind der
Danza de las Plumas, der aus den zentralen Tälern kommt und der
Flor de Piña aus Tuxtepec.
Die Tickets kosten 400 Peso für die vorderen Ränge, die
hinteren Plätze sind kostenlos.
Den ganzen Juli über gibt es in den Tälern von Oaxaca viele
kleinere Feste ähnlicher Art, z. B. in Zaachila,
Cuilapan oder Tlacochahuaya. Auch in
Oaxaca selbst gibt es Umzüge und Veranstaltungen.
Wer um diese Zeit nach Oaxaca kommt, sollte unbedingt Zimmer
vorbestellen.
YouTube - Guelaguetza 2009 Video 6:55
Ein weiteres, sehr orginelles Fest ist die Noche de los Rábanos. Sie findet jedes Jahr am 23. Dezember statt. Aus Rettichen werden kunstvolle Figuren geschnitzt, die über das Weihnachtsthema weit herausreichen. Die besten Kunstwerke werden prämiert.
radish night | Flickr: Intercambio de fotos Bilder der Noche de los Rabanos
Der Cerro Fortín ist ein Hügel, der etwa 1.5 km nordwestlich des Zócalo liegt. Oben liegt das muschelförmige Auditorio Guelaguetza. Es bietet eine schöne Aussicht, aber auf dem Weg dorthin kommt es immer wieder zu Raubüberfällen auf Touristen.
Es gibt drei Infostände.
metro.pdf (application/pdf-Objekt) INEGI - Plan. Den eingezeichneten Plan 2 vom Zentrum gibt es leider nicht.
CVC. Oaxaca, ciudad Patrimonio de la Humanidad. Eindrucksvoller Auftritt des spanischen Instituto Cervantes.
The Church of Santo Domingo de Guzmán Ein paar Panoramaansichten - los gehts bei der Kirche Santo Domingo.
Im Zentrum gibt es einige Banken. Eine Wechselstube in der Hidalgo, unmittelbar östlich des Zócalo.
Hotel Posada Don Matias, Aldama #316,
zw. J.P.Garcia und 20 de Noviembre. 500 Peso. Angenehm und freundlich.
951-50-10084
necho@donmatias.net
www.donmatias.net
Posada Cortés,
J.P.Garcia #504B, Ecke Mina. 250 Peso / 300 Peso. Manchmal ausgebucht.
516-43-35
posada_cortes@hotmail.com
wwwhotelposadacortes.blogspot.de
Hotel Tipico, 20 de
Noviembre #612, zw. Mina und Zaragoza, 250 Peso / 400 Peso. Zweckmäßig und ruhig.
516-41-11
hoteltipico@hotmail.com
www.hoteltipico.com.mx/
Wäscherei, Hidalgo Ecke
J.P.Garcia
Beim Hotel Florida,
Aldama #417, zw. J.P.Garcia und Diaz Ordaz
Es gibt verschiedene Touranbieter für Kaffeefahrten in die Umgebung.
Wer das nicht so mag, der kann aber alle Ziele auch auf eigene Faust erreichen.
Das Terminal der 1. Klasse Terminal ADO liegt etwa 2 km nordöstlich des Zócalo. Gepäckaufbewahrung, Geldautomat. Stadtbusse ins Zentrum halten schräg gegenüber in der 5 de Mayo. Es gibt einen Ticketschalter im Zentrum an der Ecke Valdivieso / Hidalgo, unmittelbar nordöstlich des Zócalo.
Der heruntergekommene Busbahnhof der 2. Klasse Central Camionera liegt 1 km westlich des Zócalo. Südöstlich des Terminals liegt ein Markbereich (Central de Abastos), die ganze Gegend wird "La Central" genannt. Samstags ist zusätzlich Markt, was das Chaos noch weiter steigert.
An der Nordostseite des Marktes, parallel zum Periferico Sur ist eine Abfahrtsstelle für Gemeinschaftstaxis. Sie haben feste Fahrziele und fahren im Schritttempo an den wartenden Fahrgästen vorbei, das Fahrziel ist deutlich angeschrieben. Die Abfahrtsstelle wird im Folgenden Taxi-1 genannt.
200 m nördöstlich des Taxi-1 liegt der Taxi-2. Hier haben die Taxis für die ebenfalls festen Fahrziele jeweils einen Parkbereich. Sie fahren je nach Fahrziel und Tageszeit ab, wenn sie voll sind, oder wenn sich der erste Fahrgast einfindet. Alle Taxis fahren grundsätzlich mit 5 Fahrgästen.
Außerdem gibt es noch dutzende Hinterhöfe, von denen aus viele Unternehmen einzelne Ziele bedienen.
Nach Mexiko-Stadt (TAPO) mit ADO (1.Klasse), 8 Fahrten täglich, Fz.: 6:30, 506 Peso. Mit FYPSA (2.Klasse) ab der Central Camionera, 11 Fahrten täglich, Fz.: 8h, 270 Peso. Billiger aber langsamer.
Nach Puebla mit ADO (1.Klasse), 6 Fahrten täglich, Fz.: 4:45, 322 Peso. Vans von "La Juquileña" fahren 5 mal täglich ab der Central Camionera für 300 Peso, Fz.: 4h.
Nach San Cristobal de las Casas mit OCC (1.Klasse), 2 Fahrten, beide nachts, Fz.: 11h, 430 Peso.
Nach Tuxtla Gutiérrez 4 Fahrten täglich mit ADO / OCC, alle nachts, Fz.: 9:40, 454 Peso, oder mit FyPSA ab der Central Camionera, 2 Fahrten täglich, 260 Peso, Fz.: 10h.
Direktflüge von Oaxaca nach Chiapas gibt es nicht. Wer nicht nachts fahren möchte, dem bleibt eigentlich nur eine Übernachtung am Isthmus, z.B in Juchitán.
Nach Juchitán 1.Klasse mit ADO/OCC 9 Fahrten täglich, Fz: 5h, 222 Peso oder 2. Klasse mit FyPSA ab der Central Camionera, 6 Fahrten täglich, 130 Peso, Fz.: 6h. Die Panamericana ähnelt auf diesem Abschnitt eher einer Nebenstrecke und führt durch idyllisches Bergland. Der Bus der 2. Klasse hält wahrscheinlich an einer der zahlreichen Mezcal - Destillen, so dass sich die Fahrgäste ihre Colaflaschen mit spottbilligem jungem Mezcal auffüllen lassen können.
Nach Puerto Escondido ab dem 2. Klasse - Terminal 6 mal tägl., 115 Peso oder mit Vans von Autotransportes Juquila ab der Trujano / Ecke Galeana, 10 mal täglich, 150 Peso.
Nach Pochutla gibt es zwar Busse 1. Klasse, aber sie fahren über Salina Cruz, was ein großer Umweg ist. Besser mit Estrella del Valle, 6 mal täglich ab der Central Camionera, 100 Peso oder mit Atlantida, Armenta y López Ecke La Noria, oder mit Lineas Unidas, Bustamante #601 / Ecke Xochilt, 150 Peso, jeweils 10 Abfahrten täglich mit guten Vans, Fz.: 6h, 150 Peso.
Nach Puerto Angel 6 mal täglich mit Estrella del Valle ab der Central Camionera, 100 Peso, oder in Pochutla umsteigen.
Zu den Bahías de Huatulco mit Huatulco 2000, 10 Fahrten täglich mit guten Vans ab der Hidalgo, zwischen Mier y Teran und Galeana. 150 Peso.
Nach Ocotlán und San Martín Tilcajete mit Autotransportes Oaxaca Pacifico, ab der Armenta y López, gegenüber Cruz Roja, 5 Blocks südlich des Zócalo, alle 30 min, Fz.: 60 min, 15 Peso. Nach San Martín Tilcajete Fz.: 45 min. Oder mit Gemeinschaftstaxis ab Taxi-2.
Nach Huautla fahren 4 mal täglich Vans, Fz.: 5:30,
120 Peso mit
Autotransportes Maria Sabina, Priv. de Huzarez #105, Ecke Periferico
Sur. Die Priv. de Huzarez verläuft 2 Blocks nördlich der Las Casas,
oder mit
Transportes Huautla, Trujano #600 Ecke Galeana.
Beide Unternehmen haben gleiche Abfahrtszeiten und gleiche Preise.
Nach Monte Albán mit Autobuses Turisticos, Mina #501 Ecke Diaz Ordaz, stündlich, Fz.: 20 min. 40 Peso für Hin- und Rückfahrt.
Nach Santa María del Tule ab dem Taxi-1, Fahrtrichtung Tule oder Retiro, permanent, Fz.: 40 min, 8 Peso.
Nach Teposcolula mit Excelencia ab der Diaz Ordaz #304 zw. Trujano und Las Casas mit guten Vans alle 30 min, Fz.: 100 min, 60 Peso.
Nach San Bartolo Coyotepec ab dem Taxi-1, permanent, Fz.: 20 min, 8 Peso.
Nach Arrazola ab dem Taxi-1, permanent, Fz: 20 min, 7 Peso.
Busse nach Zaachila starten alle 10 min in der Bustamante, zw. Burgoa und Xochilt, 7 Peso, außerdem Taxis ab dem Taxi-2, permanent, Fz.: 25 min, 10 Peso.
Nach Cuilapan ab dem Taxi-2 oder ab einem Hof in der Diaz Ordaz Ecke Aldama (ebenfalls Gemeinschaftstaxis), Fz.:25 min, 9.50 Peso.
Nach Tlacolula ab dem Taxi-2, permanent, 15 Peso.
Nach Dainzú nimmt man ein Taxi Richtung Tlacolula und läuft vom Abzweig an der Panamericana etwa 1 km. Fz.: 30 min, 15 Peso.
Nach Teotitlán del Valle nimmt man ein Taxi Richtung Tlacolula und wartet am Abzweig auf einen Bus oder ein weiteres Sammeltaxi. Das kann ein paar Minuten dauern.
Nach Mitla ab dem Taxi-2, permanent, Fz.: 1h, 20 Peso.
Nach Yagul nimmt man ein Taxi Richtung Mitla, Fz.: 45 min. Ab dem Abzweig von der Panamericana muss man noch 1 km laufen.
Nach Tlacochahuaya etwa alle 15 min ab dem Taxi-1, Fz.: 40 min, 10 Peso.